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FFW Feuerwehr Berichte Jahreshauptversammlungen Bericht Jahreshauptversammlung für 2005

Bericht Jahreshauptversammlung für 2005

Als Gäste konnte Vorsitzender Oswald Köllner begrüßen: den Bürgermeister der Stadt Marktredwitz, Herrn Horst Geißel, Kreisbrandrat Herrn Werner Fuchs, Feuerwehrreferent Herrn Kurt Rodehau, Stadtbrandinspektor Herrn Harald Fleck, Stadtbrandmeister Herrn Stefan Walberer, den Vorsitzenden der FF Marktredwitz Herrn Michael Heinl, Brandmeister a.D. Herrn Peter Walberer und Amtsleiter Herrn Gottfried Dietl.

Bei der Dienstversammlung wurde Kommandant Werner Legat in seinem Amt bestätigt, zu seinem Stellvertreter wurde Manuel Schmid gewählt.

Der Vorsitzende erinnerte in seinem Rückblick an das Maibaumaufstellen und an das Gartenfest, zum ersten Mal mit einem Streichelzoo. Das Besondere war am Samstagabend eine seltene Tierart namens „Heinz“, die nach Angaben des Stadtbrandinspektors vom Aussterben bedroht ist! Nach dieser Aufregung nahm der Zoobetrieb am Sonntag seinen normalen Lauf, mit Ziegen, Enten, Kälbern, Hasen und einem Pony. Der Vorsitzende bedankte sich bei den vielen Helfern, der Jugend, der Familie Lang und bei den Kuchenspendern. Es wurden auch einige Feste der Nachbarwehren besucht. Auch erinnerte der Vorsitzende an den traditionellen Nikolausbesuch für die Kinder und bedankte sich bei Ullrike Täubert für die Durchführung.

Für das Baustellenfest auf dem Gelände der Gartenschau in Dörflas habe die Feuerwehr eine Kuchentheke organisiert – „eine der größten Herausforderungen für den Verein“, weil noch keiner mit solchen Dimensionen zu tun gehabt habe. 60 Kuchen und Torten seien zur Verfügung gestellt worden. Der Vorsitzende dankte allen Kuchenspendern und Claudia Eisenmann für die Organisation.

Kommandant Werner Legat bezifferte die Zahl der Mitglieder auf 49, davon 15 Aktive und vier Jugendliche. Im vergangenen Jahr sei die Wehr zweimal ausgerückt um überschwemmte Keller auszupumpen. Daher wurde in einer Vorstandssitzung beschlossen, einen alten Anhänger für Sturm- und Hochwassereinsätze umzubauen. Dafür soll eine Tauchpumpe, ein Notstromaggregat und eine Motorsäge angeschafft werden.

Für das Gerätehaus sei ein neues Dach beantragt worden. Hier habe sich aber die Frage gestellt, ob wir nicht gleich das alte Haus nach den neuen Unfallverhütungsvorschriften ausrichten sollten, wie es Kreisbrandrat Fuchs, sowie Vertreter der Regierung von Oberfranken und der Stadt Marktredwitz nahe gelegt haben. Daraufhin seien die erforderlichen Schritte eingeleitet worden.

Durchschnittlich elf Teilnehmer absolvierten zwölf Unterrichte und Übungen. Am Lehrgang „Gefährliche Stoffe“ nahmen Reinhard Fuchs und Werner Legat, und am „Fahrtraining“ Manuel Schmid und Werner Legat teil. Andreas und Christian Köllner absolvierten den Grundlehrgang. Auch beim Jugendleistungsmarsch in Schönbrunn und am Deutschen Jugendleistungsabzeichen waren die beiden vertreten.

Bürgermeister Horst Geißel überreichte das Jugendverdienstabzeichen der Stadt Marktredwitz in der Stufe I an Andreas Köllner und in der Stufe II an Christian Köllner.

Für 40 Jahre aktiven Dienst wurde Gustav Köllner geehrt. Für 50 Jahre Mitgliedschaft Hermann Müller, für 25 Jahre Günther Ernstberger und für 20 Jahre Bernhard Thurner. In seinem Grußwort dankte Bürgermeister Horst Geißel der Feuerwehr für den Einsatz und die wertvolle Arbeit, die beim Baustellenfest geleistet worden sei. Allen Helfern überreichte er Gutscheine für die Gartenschau. Bei den Beschaffungen sind die Mittel der Stadt sehr knapp, aber was notwendig ist, wird genehmigt, weil wir wissen, welche sinnvolle Arbeit bei der Feuerwehr geleistet wird.

Kreisbrandrat Werner Fuchs sprach die Schwierigkeiten bei der „Tagesalarmsicherheit“ an, also bei der Mobilisierung einer ausreichenden Zahl von Einsatzkräften: Der Bevölkerungsschwund im Landkreis wirke sich zwangsläufig auch auf die Feuerwehren aus. Stadtbrandinspektor Harald Fleck betonte, nur durch die Verzahnung der größeren und kleineren könne man das Feuerwehrsystem am Leben erhalten. Feuerwehrreferent Kurt Rodehau betonte: „Die Stadt ist sehr zufrieden mit dem, was die Stadtteilfeuerwehren leisten“.

Der Vorsitzende schloß die Versammlung und lud zu einer kleinen Brotzeit ein.
Zuletzt aktualisiert am Samstag, den 28. Januar 2006  

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